The 7th Day

Ein weltweites Lochkamera-Kunstprojekt mit der Camera Obscura

The 7th Day ist ein Kunstprojekt rund um die analoge Lochkamera Fotografie und der Camera Obscura. Über 12.000 Menschen aus aller Welt haben bereits teilgenommen und mit einer einfachen Lochkamera ein eigenes Langzeitbild erstellt – ganz ohne digitale Technik oder Linse.

Jedes entstandene Bild ist Teil eines wachsenden Archivs, das seit mehr als zehn Jahren Fotografien aus verschiedenen Ländern, Perspektiven und Lebensrealitäten sammelt. Mit nichts weiter als Licht, Zeit und einem kleinen Loch dokumentieren die Teilnehmer ihre Umgebung – auf entschleunigte, bewusste Weise.

Die Kamera wurde auf einem Fahrrad installiert. Alles ist unscharf außer der Lenker.
Golden Gate Bridge mit blauen Farbstich.
Palmen und andere Pflanzen im Garten.
Das längste Fotografierte Bild zeigt ein abstraktes Foto mit blauem Hintergrund und braunen Linien.

The 7th Day

Ein weltweites Camera Obscura Kunstprojekt

The 7th Day ist ein Kunstprojekt rund um die analoge Fotografie und  der Camera Obscura. Über 12.000 Menschen aus aller Welt haben bereits teilgenommen und mit einer einfachen Lochkamera ein eigenes Langzeitbild erstellt – ganz ohne digitale Technik oder Linse.

Jedes entstandene Bild ist Teil eines wachsenden Archivs, das seit mehr als zehn Jahren Fotografien aus verschiedenen Ländern, Perspektiven und Lebensrealitäten sammelt. Mit nichts weiter als Licht, Zeit und einem kleinen Loch dokumentieren die Teilnehmer ihre Umgebung – auf entschleunigte, bewusste Weise.

Die Kamera wurde auf einem Fahrrad installiert. Alles ist unscharf außer der Lenker.
Golden Gate Bridge mit blauen Farbstich.
Palmen und andere Pflanzen im Garten.
Das längste Fotografierte Bild zeigt ein abstraktes Foto mit blauem Hintergrund und braunen Linien.
Die Kamera wurde auf einem Fahrrad installiert. Alles ist unscharf außer der Lenker.
Golden Gate Bridge mit blauen Farbstich.
Ein Fenster von Innen fotografiert. Man sieht die Sonne.
Das längste Fotografierte Bild zeigt ein abstraktes Foto mit blauem Hintergrund und braunen Linien.
3 Jahre in einem Bild. Die Sonnenspuren verdecken den ganzen Himmel mit einem goldenem Schleier.
Fernsehturm in Berlin
Ein alter Bus mit Sonnenspuren im Hintergrund
Die Kamera wurde auf einem Fahrrad installiert. Alles ist unscharf außer der Lenker.
Golden Gate Bridge mit blauen Farbstich.
Ein Fenster von Innen fotografiert. Man sieht die Sonne.
Das längste Fotografierte Bild zeigt ein abstraktes Foto mit blauem Hintergrund und braunen Linien.
3 Jahre in einem Bild. Die Sonnenspuren verdecken den ganzen Himmel mit einem goldenem Schleier.
Fernsehturm in Berlin
Ein alter Bus mit Sonnenspuren im Hintergrund

Analoge Fotografie in Zeiten der Bilderflut

In der heutigen Zeit sind wir es gewohnt, mit dem Smartphone hunderte Bilder aufzunehmen, oft ohne wirklich hinzusehen. Alles ist schnell verfügbar, jederzeit wiederholbar und sofort teilbar.

Das Projekt The 7th Day geht bewusst einen anderen Weg: Statt vieler Momentaufnahmen entsteht hier nur ein einziges Bild – belichtet über mindestens 7 Tage, manchmal sogar Wochen oder Jahre.

Die Lochkamera wird fest an einem Ort platziert (draußen oder drinnen) und über einen langen Zeitraum dem Licht ausgesetzt. Dabei braucht es keine App, kein Display, keine Technik. Nur Geduld und Licht.

 

Schwarze Lochkamera aus einer alten Filmdose freigestellt.

Analoge Fotografie in Zeiten der Bilderflut

In der heutigen Zeit sind wir es gewohnt, mit dem Smartphone hunderte Bilder aufzunehmen, oft ohne wirklich hinzusehen. Alles ist schnell verfügbar, jederzeit wiederholbar und sofort teilbar.

Das Projekt The 7th Day geht bewusst einen anderen Weg: Statt vieler Momentaufnahmen entsteht hier nur ein einziges Bild – belichtet über mindestens 7 Tage, manchmal sogar Wochen oder Jahre.

Die Kamera wird fest an einem Ort platziert (draußen oder drinnen) und über einen langen Zeitraum dem Licht ausgesetzt. Dabei braucht es keine App, kein Display, keine Technik. Nur Geduld und Licht.

 

Schwarze Lochkamera aus einer alten Filmdose freigestellt.

Belichtungszeit

Du bestimmst die Belichtungszeit

7 Tage, 6 Monate oder sogar 4 Jahre

Mit unserer analogen Lochkamera kannst du selbst entscheiden, wie lange dein Bild belichtet wird. Egal ob eine Woche oder mehrere Jahre – eine Überbelichtung gibt es nicht. Die Methode basiert auf der Technik der Solargraphie, bei der Sonnenbahnen und Lichtverläufe auf dem Fotopapier sichtbar werden. Gleichzeitig erinnert sie an die Heliografie, die erste fotografische Technik von Joseph Nicéphore Niépce.

Belichtungszeit

Du bestimmst die Belichtungszeit

7 Tage, 6 Monate oder sogar 4 Jahre

Mit unserer analogen Lochkamera kannst du selbst entscheiden, wie lange dein Bild belichtet wird. Egal ob eine Woche oder mehrere Jahre – eine Überbelichtung gibt es nicht. Die Methode basiert auf der Technik der Solargraphie, bei der Sonnenbahnen und Lichtverläufe auf dem Fotopapier sichtbar werden. Gleichzeitig erinnert sie an die Heliografie, die erste fotografische Technik von Joseph Nicéphore Niépce.

Bild aus dem Kunstprojekt 700 Bilder Weil der Stadt zeigt eine Stadtansicht mit Häusern.

Belichtungszeit 7 Tage

Pink gelbes Bild von einer Langschaft

Belichtungszeit 6 Monate

4 Jahre lang fotografiertes Bild. Bunte Linien im Himmel.

Belichtungszeit 4 Jahre

In drei einfachen Schritten zum eigenen Bild

Du brauchst keine Vorkenntnisse, keine Ausrüstung und keine Chemie, nur eine Lochkamera

Wir haben das Prinzip der Lochkamera so weit vereinfacht, dass wirklich jeder mitmachen kann – ob jung oder alt, mit oder ohne Erfahrung. Du brauchst weder technisches Wissen noch fotografische Kenntnisse. Ganz ohne Technik, Strom oder Bildschirm – die Camera Obscura braucht nur Licht, Zeit und einen neugierigen Blick auf die Welt.

In drei einfachen Schritten zum eigenen Bild

Du brauchst keine Vorkenntnisse, keine Ausrüstung und keine Chemie, nur eine Lochkamera

Wir haben das Prinzip der Lochkamera so weit vereinfacht, dass wirklich jeder mitmachen kann – ob jung oder alt, mit oder ohne Erfahrung. Du brauchst weder technisches Wissen noch fotografische Kenntnisse. Ganz ohne Technik, Strom oder Bildschirm – die Camera Obscura braucht nur Licht, Zeit und einen neugierigen Blick auf die Welt.

Lochkamera mit Natur und Haus im Hintergrund.

Kamera platzieren

Wähle einen besonderen Ort, den du für mehrere Tage, oder sogar Jahre festhalten möchtest. Fixiere die Lochkamera sorgfältig, ganz gleich ob im Innen- oder Außenbereich.

Positiv und Negativ des selben Bildes nebeneinander.

Negativ einsenden

Nach der Belichtungszeit öffnest du die Camera Obscura vorsichtig im gedämpften Licht und sendest das belichtete Fotopapier an uns zurück. Wir scannen und entwickeln dein Bild kostenlos! Du kannst deine Lochkamera danach erneut verwenden.

3000 kleine Bilder nebeneinander von Teilnehmer aus dem Projekt The 7th Day.

Dein Foto im Archiv bestaunen

Dein fertiges Foto wird im digitalen Archiv veröffentlicht – unter deiner persönlichen Teilnehmernummer. Dort kannst du es jederzeit abrufen, teilen, herunterladen oder einfach stolz betrachten.

Hier findest du die komplette Anleitung.

Anleitung

Schulprojekt gewinnt Deutschen Jugendfotopreis

Im Rahmen eines Kunstprojekts wurde 2020 ein gemeinsames Kunstprojekt mit dem Wilhelm-Hofmann-Gymnasium in St. Goarshausen mit dem Deutschen Jugendfotopreis ausgezeichnet. Unter dem Titel „After Turner“ fotografierten Schüler:innen historische Landschaften im Welterbe Oberes Mittelrheintal.

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung gefördert.

Logo Deutscher Jugend Fotopreis
Logo Welterbe Oberes Mittelrheintal
Die Fotografie zeigt ein Bild das 1 Monat lang aufgenommen wurde. Man sieht die Sonnenspuren die den halben Himmel verdecken
Das Bild zeigt den Sonnenverlauf über dem Horizont. Belichtungszeit: 2 Wochen
Das Bild zeigt einen elliptischen Verlauf der Sonne
Mit der Lochkamera Fotografiertes Bild. Man sieht eine Sonnenspur vor Bergen
Ein buntes abstraktes Bild aus dem Projekt The 7th Day
Das Bild zeigt ein abstraktes buntes Motiv

Schulprojekt gewinnt Deutschen Jugendfotopreis

Im Rahmen eines Kunstprojekts wurde 2020 ein gemeinsames Kunstprojekt mit dem Wilhelm-Hofmann-Gymnasium in St. Goarshausen mit dem Deutschen Jugendfotopreis ausgezeichnet. Unter dem Titel „After Turner“ fotografierten Schüler:innen historische Landschaften im Welterbe Oberes Mittelrheintal.

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung gefördert.

Logo Deutscher Jugend Fotopreis
Logo Welterbe Oberes Mittelrheintal
Mit der Lochkamera Fotografiertes Bild. Man sieht eine Sonnenspur vor Bergen

Teilnahme

Das Bild zeigt einen elliptischen Verlauf der Sonne

Anleitung

Ein buntes abstraktes Bild aus dem Projekt The 7th Day

Archiv

Das Bild zeigt den Sonnenverlauf über dem Horizont. Belichtungszeit: 2 Wochen

Blog

Mehr Informationen

Ein besonderes Geschenk für Neugierige und Kreative

Das Teilnahmeset eignet sich auch ideal als Geschenk für kreative Köpfe, Freunde, oder Familie. Ob zum Geburtstag, zu Feiertagen oder als besonderes Erlebnis abseits der digitalen Welt.

Lochkamera kaufen

Ein besonderes Geschenk für Neugierige und Kreative

Das Teilnahmeset eignet sich auch ideal als Geschenk für kreative Köpfe, Freunde, oder Familie. Ob zum Geburtstag, zu Feiertagen oder als besonderes Erlebnis abseits der digitalen Welt.

Das digitale Archiv ist das zentrale Element unseres Camera Obscura Kunstprojekts. Seit über zehn Jahren sammeln wir hier die Bilder, die von Teilnehmern auf der ganzen Welt mit der Lochkamera aufgenommen wurden. Was dieses Archiv besonders macht: Jedes Bild ist einzigartig, aber Teil eines größeren Ganzen. Gemeinsam dokumentieren wir unsere Umgebung. Jedes Bild steht für eine ganz persönliche Auseinandersetzung mit der Zeit und einem Ort. Das Archiv ist nicht nur eine Sammlung, sondern ein wachsendes visuelles Gedächtnis, das sich über Länder, Jahre und Menschen hinwegspannt.

 

Die Teilnehmer:innen können beim Einreichen ihrer Bilder zusätzlich die geografischen Koordinaten angeben. Diese Bilder erscheinen dann auf unserer interaktiven Weltkarte. So wächst das Projekt nicht nur bildlich, sondern auch geografisch – Ort für Ort, Kamera für Kamera. Ob du dein eigenes Bild suchst, dich inspirieren lässt oder einfach durch die Vielfalt stöbern willst – das Archiv steht allen offen. Und mit jedem neuen Bild wächst es weiter.

Das digitale Archiv ist das zentrale Element unseres Camera Obscura Kunstprojekts. Seit über zehn Jahren sammeln wir hier die Bilder, die von Teilnehmern auf der ganzen Welt mit der Lochkamera aufgenommen wurden. Was dieses Archiv besonders macht: Jedes Bild ist einzigartig, aber Teil eines größeren Ganzen. Gemeinsam dokumentieren wir unsere Umgebung. Jedes Bild steht für eine ganz persönliche Auseinandersetzung mit der Zeit und einem Ort. Das Archiv ist nicht nur eine Sammlung, sondern ein wachsendes visuelles Gedächtnis, das sich über Länder, Jahre und Menschen hinwegspannt.

 

Die Teilnehmer:innen können beim Einreichen ihrer Bilder zusätzlich die geografischen Koordinaten angeben. Diese Bilder erscheinen dann auf unserer interaktiven Weltkarte. So wächst das Projekt nicht nur bildlich, sondern auch geografisch – Ort für Ort, Kamera für Kamera. Ob du dein eigenes Bild suchst, dich inspirieren lässt oder einfach durch die Vielfalt stöbern willst – das Archiv steht allen offen. Und mit jedem neuen Bild wächst es weiter.

The 7th Day bei TEDx

FAQ's

Häufig gestellte Fragen

Die Kamera ist eine einfache Lochkamera, oder Camera Obscura. Sie funktioniert ganz ohne Glaslinse oder Elektronik. Licht fällt durch ein kleines Loch auf lichtempfindliches Fotopapier. Je länger die Belichtung, desto stärker der Kontrast im Bild. So entsteht langsam ein Bild.

Die bunten Linien entstehen durch den Verlauf der Sonne während der Belichtungszeit – ein Effekt, der auch als Solargraphy bekannt ist. Dabei zeichnet sich die tägliche Bahn der Sonne als Lichtspur direkt auf dem Fotopapier ab. Je nach Wetter, Tageszeit und Dauer der Belichtung erscheinen diese Linien durchgehend oder unterbrochen. Farbe und Intensität hängen vom verwendeten Fotopapier sowie den Lichtverhältnissen während der Aufnahme ab ab. So entstehen die typischen, oft farbintensiven Sonnenbögen, die viele Bilder des Projekts prägen.

Nein. Die Teilnahme ist auch ohne jede Vorkenntnis möglich. Du brauchst kein technisches Wissen oder fotografische Erfahrung. Die Kamera wird einfach platziert und nach der Belichtung an uns zurückgeschickt – alles Weitere übernehmen wir. Gerade weil das so unkompliziert ist, lässt sich das Projekt auch sehr gut gemeinsam mit Kindern umsetzen.

Im Sommer reichen 7 Tage, im Winter etwa 14 Tage. Innenräume erfordern oft mehrere Wochen Belichtungszeit. Eine Überbelichtung ist mit unserer Technik nicht möglich. Je länger die Belichtung, desto mehr Licht wird eingefangen. Geduld lohnt sich.

Ja, das ist möglich. Die Belichtungszeit ist dort deutlich länger. Achte auf eine stabile Position der Kamera. Fensterplätze sind gut geeignet.

Dann beginnt die Belichtung früher als geplant. In den meisten Fällen ist das kein Problem. Der Klebestreifen lässt sich in der Regel wieder aufkleben. Manchmal fällt er auch beim Transport ab. Auch das ist nicht schlimm, da die Verpackung, in der sich die Kamera befindet, bedingt lichtdicht ist und das Fotopapier vor starker Belichtung schützt. Wichtig ist nur, die Kamera anschließend möglichst lichtgeschützt zu lagern, bis sie am gewünschten Belichtungsort befestigt wird.

Öffne die Kamera bei schwachem Licht. Lege das Papier in das schwarze Kuvert. Danach steckst du es in den weißen Briefumschlag. Sende alles an uns zurück. Wir scannen das Bild professionell ein und laden es anschließend in unser Archiv.

Nein, das Original-Negativ wird beim Scannen zerstört. Während des Scanvorgangs durchläuft ein Lichtbalken das Fotopapier und belichtet es dabei vollständig. Dieser Prozess geschieht simultan: Das analoge Negativ wird zerstört, während gleichzeitig die digitale Kopie entsteht. Das digitale Bild ist somit das einzig erhaltene „Original“. Da dieser Vorgang nicht wiederholbar ist, erfordert das Digitalisieren viel Sorgfalt und Erfahrung.

Du darfst dein eigenes Bild auch kommerziell verwenden. Wir bitten dich dabei lediglich, das Projekt The 7th Day sowie die Bildnummer zu erwähnen.
Als Teilnehmer erhältst du Zugang zum gesamten Archiv, in dem tausende Bilder anderer Teilnehmer gespeichert sind. Diese Bilder dürfen ausschließlich nicht-kommerziell genutzt werden – etwa für private Zwecke oder Bildungsprojekte. Für jede andere Nutzung ist die Zustimmung des jeweiligen Urhebers erforderlich.

Tiere, Wetter oder Staub können das Bild beeinflussen. Vögel können das Loch anpicken oder Spinnen ein Netz vor der Kamera bauen – solche Eingriffe verändern das Ergebnis sichtbar. Als Teilnehmer solltest du dir dieser Einflüsse bewusst sein. Der Zufall ist dabei kein Fehler, sondern ein wichtiger Teil des Projekts. Natur, Zeit und Umgebung machen jede Aufnahme einzigartig und oft überraschend.

Das hängt von mehreren Faktoren ab: Jahreszeit, Himmelsrichtung und vor allem vom verwendeten Fotopapier. Wir nutzen unterschiedliche Papiere und jedes reagiert anders auf Licht. Auch die Dauer und Intensität der Belichtung beeinflussen Farben und Kontraste deutlich. Dadurch entstehen die teils überraschenden, intensiven Farbwirkungen der Bilder.

Ja, es gab Kameras im Projekt mit 8 Jahren Belichtungszeit. Das Bild wird dadurch nicht schlechter. Das Fotopapier reagiert langsam und stetig. Voraussetzung ist, dass die Kamera stabil befestigt bleibt. Langzeitbelichtung ist ausdrücklich von uns erwünscht.

Du hast weitere Fragen?
Schreib uns gerne eine E-Mail an: post@the-7th-day.de. Wir helfen dir weiter!